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Suchbegriff: Tom Hayes

Der ehemalige UBS-LIBOR-Händler Tom Hayes hat in Connecticut eine 400-Millionen-Dollar-Klage eingereicht. Er behauptet, die Bank habe ihn zum Sündenbock gemacht, um die Geschäftsleitung während des LIBOR-Manipulationsskandals zu schützen. Hayes, dessen Verurteilung aus dem Jahr 2015 in Grossbritannien 2025 aufgehoben wurde, behauptet, UBS habe die Behörden getäuscht, und verlangt Schadenersatz für Rufschädigung und finanziellen Schaden. UBS lehnte eine Stellungnahme ab, während der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs feststellte, dass ursprünglich genügend Beweise für seine Verurteilung vorlagen, obwohl er diese aufhob. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die anhaltenden Auswirkungen des weltweiten LIBOR-Skandals.
Der ehemalige UBS-Händler Tom Hayes hat eine 400-Millionen-Dollar-Klage gegen die Bank eingereicht und behauptet, sie habe ihn während des Libor-Skandals zum Sündenbock gemacht. Hayes' Verurteilung aus dem Jahr 2015 wegen Zinsmanipulation wurde 2025 vom Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs aufgehoben, was zu seinem erneuten Rechtsstreit führte. Die Klage unterstreicht die angebliche Komplizenschaft von UBS bei der systemischen Libor-Manipulation und behauptet, die Geschäftsleitung sei nicht zur Rechenschaft gezogen worden. Die globalen Aufsichtsbehörden hatten die Banken wegen des Skandals, der sich auf Finanzinstrumente im Wert von 350 Billionen Dollar auswirkte, bereits mit einer Geldstrafe von fast 10 Milliarden Dollar belegt. Der Fall wirft Fragen über die Verantwortung von Unternehmen und die Durchsetzung von Vorschriften auf den hochriskanten Finanzmärkten auf.
Der ehemalige UBS-Händler Tom Hayes, dessen Verurteilung aus dem Jahr 2015 wegen Libor-Zinsmanipulationen 2025 aufgehoben wurde, verklagt UBS auf 400 Millionen Schweizer Franken Schadenersatz. Hayes behauptet, die Bank habe ihn zum Sündenbock gemacht, um Führungskräfte zu schützen und sich während des weltweiten Libor-Skandals in Höhe von 10 Milliarden Dollar die Nachsicht der Aufsichtsbehörden zu sichern. Die Klage unterstreicht die Rolle der UBS bei den Manipulationen, den Verlust der Karriere und des Familienlebens von Hayes sowie die toxische Kultur im Investmentbanking der frühen 2000er Jahre. UBS hat sich zu den Vorwürfen nicht öffentlich geäußert.
Der ehemalige UBS-Händler Tom Hayes reichte in den USA eine 400-Millionen-Dollar-Klage gegen UBS ein, nachdem das höchste britische Gericht seine Verurteilung aus dem Jahr 2015 im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal aufgehoben hatte. Hayes wirft UBS vor, ihn als Drahtzieher des Skandals dargestellt zu haben, um die Schuld von sich abzulenken, obwohl die Bank zuvor 1,2 Milliarden Dollar in globalen Vergleichen gezahlt hatte. In den Libor-Skandal waren über 20 Banken verwickelt, die Benchmark-Zinssätze manipulierten, was zu erheblichen Geldstrafen und Rufschädigung führte.
Der ehemalige UBS-Händler Tom Hayes hat bei einem Gericht in Connecticut eine 400-Millionen-Dollar-Klage gegen die Bank eingereicht. Er behauptet, UBS habe ihn als Drahtzieher des Libor-Manipulationsskandals zum Sündenbock gemacht. Hayes' Verurteilung aus dem Jahr 2012 wurde diesen Sommer in London aufgehoben. In den weltweiten Skandal waren mehr als 20 Banken verwickelt, darunter Barclays und JPMorgan. UBS zahlte zuvor 1,2 Milliarden Dollar an Vergleichszahlungen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die anhaltenden rechtlichen Auswirkungen eines der größten Finanzskandale der Geschichte.
Tom Hayes, ein ehemaliger UBS-Händler, verklagt die Bank auf über 400 Millionen Dollar. Er behauptet, UBS habe ihn als Drahtzieher des LIBOR-Skandals hingestellt, um die aufsichtsrechtlichen Strafen zu mildern. Hayes macht schwere persönliche und berufliche Schäden geltend, darunter gesundheitliche Probleme und Karriereverluste. Die Klage in Connecticut wurde eingereicht, nachdem seine strafrechtliche Verurteilung vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs aufgehoben worden war.

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